Produkt zum Begriff Jahrhundert:
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Die Thronfolger. Macht und Zukunft der Monarchie im 19. Jahrhundert.
Die Tage der Monarchie in Europa schienen gezählt, als der Henker an einem Januartag des Jahres 1793 der jubelnden Menge das abgetrennte Haupt von Ludwig XVI. entgegenstreckte. Trotz aller Revolution trat jedoch das Gegenteil ein: Kaiser, Könige und Fürsten sollten das 19. Jahrhundert prägen und ihr Amt vielerorts mit Glanz, Geschick und Erfolg ausüben. In seinem wunderbar erzählten Geschichtspanorama zeigt uns Frank Lorenz Müller, warum das so war. Im Zentrum stehen dabei die Persönlichkeiten und Schicksale der Thronfolger - denn sie waren es, die alle Erwartungen, Hoffnungen, Träume auf sich vereinten und somit im doppelten Sinne für das Überleben der Monarchie sorgten. (Mit Mängelstempel)
Preis: 12.99 € | Versand*: 6.95 € -
Der deutsche Adel im 20. und 21. Jahrhundert.
Wenngleich die Weimarer Reichsverfassung 1919 die Vorrechte des Adels per Gesetz aufhob, so blieb der Adel in Deutschland bis heute eine nahezu geschlossene Gesellschaftsschicht. Den Blick auf die Geschichte der eigenen Dynastie verbinden ihre Vertreter mit einer ganz eigenen Lebenshaltung, die Außenstehenden oft befremdlich anmutet. Zwar sind viele der einstigen Residenzschlösser heute Museen, doch sind sie nur mehr leere Hüllen mit prächtiger Ausstattung und Dekoration, während sich das höfische Leben im Verborgenen abspielt. Wie groß nach wie vor das Interesse der Menschen an royalem Glanz ist, zeigte der Besuch von Königin Elisabeth II. und Prinz Philip 2015 in Deutschland. Viele hochadelige Häuser, darunter Hessen und Sachsen-Coburg und Gotha, sind mit dem englischen Königshaus verwandt, wenngleich die deutschen Adelsfamilien meist zurückgezogen und abseits der öffentlichen Wahrnehmung leben. Doch Hochzeiten und adeliger Nachwuchs werden auch hier zum Medienereignis. Der Band »Der deutsche Adel« möchte dazu einladen, die einstmals regierenden Häuser in Geschichte und Gegenwart näher kennenzulernen.
Preis: 19.95 € | Versand*: 6.95 € -
Herrschaft der Dinge. Die Geschichte des Konsums vom 15. Jahrhundert bis heute.
Faszinierend und unterhaltsam: der Weg in die moderne Überflussgesellschaft. Was wir konsumieren, ist zu einem bestimmenden Aspekt des modernen Lebens geworden. Wir definieren uns über unseren Besitz. Aber wie kam es überhaupt dazu, dass wir heute so viel besitzen? Wie hat das den Lauf der Geschichte verändert und welche Folgen hat der immer üppigere Lebensstil für unsere Erde? Frank Trentmann, Historiker am Londoner Birkbeck College, erzählt erstmals die faszinierende Geschichte des Konsums, vom China der Ming-Zeit, der italienischen Renaissance und dem British Empire bis in die Gegenwart. Ein einzigartiges Panorama, das Maßstäbe setzt - in der Forschung und den politischen und wirtschaftlichen Debatten unserer Zeit.
Preis: 24.00 € | Versand*: 6.95 € -
Petroleumlampe »19. Jahrhundert«.
Diese Lampe macht Zeitreisen möglich. Ihre klassische Form mit geschwungenem Griff lässt an historische Figuren denken, die im Scheine des Lichtes Bedeutungsvolles verfassten oder bei Nacht die knarrenden Treppen zur Wohnung hinauf stiegen. Eingehüllt in eine Decke, bei einem Glas Wein und einem Roman ist sie ein perfekter atmosphärischen Begleiter. Angezündet entsteht eine gleichmäßige Flamme, die durch ein Stellrad am Brenner in der Höhe reguliert werden kann. Der Glaszylinder schützt die Flamme und erzeugt durch seine Kaminwirkung den richtigen Zug der Verbrennungsluft. Dreißig Mal heller als eine Kerze leuchtet sie, und kann, dank des Windschutzes, auch draußen genutzt werden. Die Lampe stammt aus dem italienischen Traditionsbetrieb »Valpeltro« in der Nähe von Lograto, Brescia, der seit 40 Jahren in Handarbeit Stücke aus Zinn herstellt. Die Manufaktur verbindet verschiedene europäische Stile mit italienischem Design und ist besonders auf die exakte Reproduktion von Originalen spezialisiert. Inzwischen stellt »Valpeltro« Requisiten für bekannte Filme her und gehört zu den erfolgreichsten Unternehmen in der Welt der Zinnherstellung.
Preis: 139.00 € | Versand*: 0.00 €
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Welches Jahrhundert haben wir 2020?
Welches Jahrhundert haben wir 2020? Wir befinden uns im 21. Jahrhundert, da das 20. Jahrhundert von 1901 bis 2000 reichte. Das 21. Jahrhundert begann offiziell am 1. Januar 2001 und wird bis zum Jahr 2100 dauern. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass das Jahrhundert von der Jahreszahl 01 bis 00 gezählt wird, nicht von 00 bis 99. Daher sind wir im Jahr 2020 im 21. Jahrhundert.
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Lebte man im 11. bis 18. Jahrhundert im Durchschnitt besser als im 19. Jahrhundert?
Es ist schwierig, eine eindeutige Antwort auf diese Frage zu geben, da der Lebensstandard von vielen Faktoren abhängt. Im Allgemeinen kann man jedoch sagen, dass im 19. Jahrhundert aufgrund von technologischen Fortschritten und wirtschaftlichen Entwicklungen der Lebensstandard im Durchschnitt höher war als in den vorherigen Jahrhunderten. Es gab Verbesserungen in den Bereichen Gesundheitsversorgung, Bildung und Lebensqualität, die zu einer insgesamt besseren Lebenssituation führten.
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Was war im 17 Jahrhundert?
Im 17. Jahrhundert fand der Dreißigjährige Krieg statt, einer der verheerendsten Konflikte in der europäischen Geschichte. Es war auch eine Zeit großer wissenschaftlicher Fortschritte, mit bedeutenden Entdeckungen in Bereichen wie Astronomie, Physik und Medizin. In England wurde König Charles I. hingerichtet und die Glorious Revolution führte zur Etablierung des Konstitutionalismus. Außerdem war das 17. Jahrhundert geprägt von kulturellen Blütezeiten, wie dem Goldenen Zeitalter der niederländischen Malerei und der Barockkunst in Europa.
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Sind wir schon im 21 Jahrhundert?
Sind wir schon im 21. Jahrhundert? Ja, wir sind bereits im 21. Jahrhundert angekommen, da das Jahr 2000 den Beginn dieses Jahrhunderts markierte. Seitdem sind bereits über 20 Jahre vergangen. In dieser Zeit haben wir viele technologische Fortschritte und gesellschaftliche Veränderungen erlebt, die typisch für das 21. Jahrhundert sind. Es ist faszinierend zu sehen, wie schnell die Welt sich weiterentwickelt und welche neuen Möglichkeiten sich dadurch eröffnen. Trotzdem gibt es immer noch viele Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen, um eine bessere Zukunft für alle zu schaffen.
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Dieter Langewiesche - GEBRAUCHT Die Monarchie im Jahrhundert Europas: Selbstbehauptung durch Wandel im 19. Jahrhundert (Schriften Der Philosophisch-Historischen Klasse Der Heidelbe) - Preis vom 11.01.2025 05:59:40 h
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Europa im 19. Jahrhundert. Europa im 20. Jahrhundert. 2 Bände.
Dieses Set enthält: »Europa im 19. Jahrhundert« von Willibald Steinmetz. Das 19. Jahrhundert war ein Zeitalter der Widersprüche. Das Streben nach Demokratie stand neben nationalistischen Ideen. Die Industrialisierung führte zu sozialen Konflikten. Europäischer Imperialismus und Kolonialismus veränderten die Welt. Willibald Steinmetz schildert die Phase von 1800 bis 1914 als einen Wettbewerb zwischen Nationen und Imperien - der bis heute nicht entschiede ist. »Europa im 20. Jahrhundert« von Christoph Cornelißen. Nach 1918 büßten die Europäer ihre globale Vormachtstellung ein und suchten nach neuen Wegen der Selbstbehauptung. Die grundlegenden historischen Triebkräfte dahinter entwickelten ein riesiges Zerstörungspotential, während vor und nach dem Zweiten Weltkrieg neue demokratische Strukturen entstanden. Christoph Cornelißen führt uns vor Augen, wie umkämpft die Demokratie bis heute.
Preis: 29.95 € | Versand*: 6.95 € -
20 Jahrhundert Ländler - Hits
Preis: 22.95 CHF | Versand*: 7.95 CHF -
Paarbeziehung im 21. Jahrhundert
Paarbeziehung im 21. Jahrhundert , Wie gestaltet sich Paarbeziehung heute angesichts hoher Scheidungsraten, abnehmender Bindungsfähigkeit, technologischer Entwicklungen (Online-Dating, Sexroboter) und neuer Beziehungsformen? Der Band diskutiert Grundlagen und aktuelle Entwicklungen in der Psychologie und Soziologie von Paarbeziehungen und untersucht die Auswirkungen gesellschaftlicher Diskurse sowie technologischer Neuerungen auf die Erscheinungsformen und gelebte Praxis von Paarbeziehung. Es zeigen sich zahlreiche Spannungsfelder, für die die AutorInnen sowohl auf Gewinne als auch auf Risiken hinweisen und Lösungsvorschläge entwickeln. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 39.00 € | Versand*: 0 €
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Was ist Programmmusik im 19. Jahrhundert?
Programmmusik im 19. Jahrhundert bezieht sich auf Musik, die eine außermusikalische Geschichte, Szene oder Idee darstellt oder illustriert. Sie wurde von Komponisten wie Hector Berlioz, Franz Liszt und Richard Strauss entwickelt und verwendet oft orchestralen Klang, um bestimmte Bilder oder Emotionen zu vermitteln. Die Programmmusik war ein wichtiger Teil der romantischen Musikbewegung und trug zur Entwicklung des sinfonischen Gedichts bei.
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Was waren Milizsoldaten im 18. Jahrhundert?
Milizsoldaten im 18. Jahrhundert waren Bürger, die sich freiwillig zur Verteidigung ihres Landes oder ihrer Gemeinde meldeten. Sie wurden in der Regel für begrenzte Zeiträume einberufen und waren keine Berufssoldaten. Milizsoldaten wurden oft in Kriegen oder bei lokalen Konflikten eingesetzt und waren oft schlechter ausgebildet und weniger gut ausgerüstet als reguläre Armeeeinheiten.
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Warum heißt es das 21 Jahrhundert?
Es wird als das 21. Jahrhundert bezeichnet, da es das 21. Jahrhundert nach Christi Geburt ist. Die Zeitrechnung beginnt mit dem Jahr 1 nach Christus, daher ist das Jahr 2001 das erste Jahr des 21. Jahrhunderts. Es wird auch als das 21. Jahrhundert bezeichnet, um es von den vorherigen Jahrhunderten zu unterscheiden und um die zeitliche Einordnung zu erleichtern. Die Bezeichnung hilft dabei, die historische Entwicklung und den Fortschritt im Laufe der Zeit besser zu verstehen. Letztendlich ist es eine konventionelle Art, die Zeit in Abschnitte zu unterteilen und zu benennen.
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Welche Nachnamen gab es im 19. Jahrhundert?
Im 19. Jahrhundert gab es eine Vielzahl von Nachnamen, die je nach Region und Kultur unterschiedlich waren. Einige häufige Nachnamen in Deutschland waren Müller, Schmidt, Fischer und Schneider. In anderen Ländern waren Nachnamen wie Smith, Johnson, Brown und Taylor verbreitet. Es gab jedoch auch viele seltene und regionale Nachnamen, die heute möglicherweise weniger bekannt sind.
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